Gelangweilt von präbutertären Comedians?
Erschöpft von wohlmeinenden Kabarettisten??
Keine Lust mehr auf Unterhaltung???
Das muss nicht sein!
Denn jetzt gibt es was Neues: BITTE-BELÜG-MICH, das Antidepressivum mit dem dreifachen Komikbeschleuniger.
BITTE-BELÜG-MICH ist neu, ist frisch, ist garantiert noch nicht dagewesen.
BITTE-BELÜG-MICH ist das Resultat jahrelanger Humorforschung: Der Kabarettist Tillmann Courth stiftete die Erfahrung aus fünf Soloprogrammen und unzähligen Regiearbeiten. Der Autor Martin Cordemann verdichtete sein komisches Wirken zu schlagfertigen Miniaturszenen. Der Musiker Cris Revon komponierte elegante Songs und Melodien.
Gemeinsam nennen sie sich „Ensemble Emotionale Intelligenz“, ihr Produkt: BITTE-BELÜG-MICH. Denn die Drei wissen, worauf es ankommt. Auf die Fallhöhe zwischen Schein und Sein, zwischen Anspruch und Realität, zwischen Vernunft und Wahnsinn.
BITTE-BELÜG-MICH verrät, weshalb Versicherungen niemals ausbezahlen. Gibt Tipps für den professionellen Banküberfall. Schildert eine Arbeitsgemeinschaft von Vampiren, Zombies und Werwölfen. Verhindert Karrieren im Terrorismus. Offenbart, wieso Fernsehunterhaltung immer flacher wird. Lässt Gott und Teufel über die Welt philosophieren. Ersetzt jeden Samstagabend-Krimi und präsentiert einen eigenen Fall. Warnt natürlich vor Risiken und Nebenwirkungen des Daseins.
BITTE-BELÜG-MICH ist ein Sketchkabarett mit Musik. Niveauvoll, rasant unterhaltsam und immer auf den Punkt. Das ist die Wahrheit.
Dies ist unser Pressetext - would we lie to you?!
Dienstag, 26. April 2011
Montag, 18. April 2011
Wir möchten ja nicht prahlen...
... oder angeben, den dicken Max markieren, aufschneiden oder großspurig wirken wollen.
Aber das hier ist der Blick aus unserem Proberaum.
Na? Kommt Ihnen dieses Gebäude bekannt vor?
Ich zoome noch mal ran...
Das ist das Wahrzeichen von Köln. Der Media-Tower im Mediapark, Donnerlittchen!
So nobel schauen wir aus dem Fenster, während wir Texte einstudieren.
Drunter machen wir's einfach nicht.
Wer errät, WO sich unser Probenraum befindet, erhält 2 Freikarten für die Premiere von "Bitte belüg mich!" im Kölner Bürgerhaus Stollwerck (der Stadt mit dem Media-Tower).
Aber das hier ist der Blick aus unserem Proberaum.
Na? Kommt Ihnen dieses Gebäude bekannt vor?
Ich zoome noch mal ran...
Das ist das Wahrzeichen von Köln. Der Media-Tower im Mediapark, Donnerlittchen!
So nobel schauen wir aus dem Fenster, während wir Texte einstudieren.
Drunter machen wir's einfach nicht.
Wer errät, WO sich unser Probenraum befindet, erhält 2 Freikarten für die Premiere von "Bitte belüg mich!" im Kölner Bürgerhaus Stollwerck (der Stadt mit dem Media-Tower).
Freitag, 15. April 2011
Teaser-Szene: Im Textilfachgeschäft
KUNDE: Guten Tag, ich benötige einen Damenstrumpf. Als Maske, für einen Banküberfall.
VERKÄUFER: Ah. Da kann ich Ihnen diese Marke hier empfehlen. Die ist sehr reißfest. Probieren Sie den mal an. (reicht ihm einen)
KUNDE: (tut es) Hmm, der engt etwas ein…
VERKÄUFER: Vielleicht eine Nummer größer. Wie ist es mit diesem?
KUNDE: Oh, sehr gut. Ja, wie angegossen. (imitiert) „Hände hoch, das ist ein Banküberfall.“ Wie wirkt das?
VERKÄUFER: Als wäre er dafür gemacht worden.
KUNDE: Super. Aber, passt der auch zu meinem Anzug?
VERKÄUFER: Nein, leider nicht.
KUNDE: Das ist schade. Wissen Sie, ich wollte bei meinem ersten Banküberfall einen guten Eindruck hinterlassen.
VERKÄUFER: Das kann ich sehr gut verstehen. Sie sind neu in der Branche, da will man Fehler vermeiden…
KUNDE: Ganz genau. Ein schöner Anzug, die passende Maske, eine große Kanone…
VERKÄUFER: Ganz ehrlich?
KUNDE: Ja?
VERKÄUFER: Strümpfe und Anzüge passen einfach nicht zusammen.
Und wie es weitergeht, erfahren Sie vor Ort im Theater Ihres Vertrauens...
VERKÄUFER: Ah. Da kann ich Ihnen diese Marke hier empfehlen. Die ist sehr reißfest. Probieren Sie den mal an. (reicht ihm einen)
KUNDE: (tut es) Hmm, der engt etwas ein…
VERKÄUFER: Vielleicht eine Nummer größer. Wie ist es mit diesem?
KUNDE: Oh, sehr gut. Ja, wie angegossen. (imitiert) „Hände hoch, das ist ein Banküberfall.“ Wie wirkt das?
VERKÄUFER: Als wäre er dafür gemacht worden.
KUNDE: Super. Aber, passt der auch zu meinem Anzug?
VERKÄUFER: Nein, leider nicht.
KUNDE: Das ist schade. Wissen Sie, ich wollte bei meinem ersten Banküberfall einen guten Eindruck hinterlassen.
VERKÄUFER: Das kann ich sehr gut verstehen. Sie sind neu in der Branche, da will man Fehler vermeiden…
KUNDE: Ganz genau. Ein schöner Anzug, die passende Maske, eine große Kanone…
VERKÄUFER: Ganz ehrlich?
KUNDE: Ja?
VERKÄUFER: Strümpfe und Anzüge passen einfach nicht zusammen.
Und wie es weitergeht, erfahren Sie vor Ort im Theater Ihres Vertrauens...
Dienstag, 12. April 2011
Wie es zum Namen kam
Der Programmtitel „Bitte belüg mich!“ stand recht schnell fest. So heißt ein Song von Cris, der uns den Abend hindurch als Leitmotiv begleitet. Roter Faden unserer Sketche sind alltägliche Vier-Augen-Begegnungen, in denen der eine Gesprächspartner den anderen über den Tisch zu ziehen versucht. Und es auch schafft, und zwar mit Schmackes.
„Bitte belüg mich!“ ist das Motto unserer Dienstleistungs- und Abhängigkeitsgesellschaft. Denn wer von uns kann heute Dinge des täglichen Gebrauchs selber herstellen? Ein Brot? Einen Tisch? Star-War-Merchandising?
Einen Blog, das kann jeder. Aber ein Blog macht nicht satt.
Was ich sagen wollte: „Bitte belüg mich!“ war als Titel gesetzt. Wie aber sollte unsere Gruppe heißen?
Normalerweise ist die Findung eines Gruppennamens das Schwierigste überhaupt. Schwieriger als das Programm zu schreiben. Schwieriger als das Programm zu spielen. Schwieriger als die Programmeinnahmen in die Schweiz zu schmuggeln.
Es haben sich schon Gruppen vor der Premiere wieder getrennt – aus Frust und Streit darüber, wie sie sich denn nun nennen wollen…
Bei uns war es so: Tillmann hat gemeint „Och, zu Bitte-belüg-mich passt doch sowas wie ENSEMBLE EMOTIONALE INTELLIGENZ“. Zack! Gebongt.
Die anderen haben nicht mal protestiert.
„Bitte belüg mich!“ ist das Motto unserer Dienstleistungs- und Abhängigkeitsgesellschaft. Denn wer von uns kann heute Dinge des täglichen Gebrauchs selber herstellen? Ein Brot? Einen Tisch? Star-War-Merchandising?
Einen Blog, das kann jeder. Aber ein Blog macht nicht satt.
Was ich sagen wollte: „Bitte belüg mich!“ war als Titel gesetzt. Wie aber sollte unsere Gruppe heißen?
Normalerweise ist die Findung eines Gruppennamens das Schwierigste überhaupt. Schwieriger als das Programm zu schreiben. Schwieriger als das Programm zu spielen. Schwieriger als die Programmeinnahmen in die Schweiz zu schmuggeln.
Es haben sich schon Gruppen vor der Premiere wieder getrennt – aus Frust und Streit darüber, wie sie sich denn nun nennen wollen…
Bei uns war es so: Tillmann hat gemeint „Och, zu Bitte-belüg-mich passt doch sowas wie ENSEMBLE EMOTIONALE INTELLIGENZ“. Zack! Gebongt.
Die anderen haben nicht mal protestiert.
Samstag, 9. April 2011
Wer wir überhaupt sind
Ein Bild sagt angeblich mehr als tausend Worte, hier trotzdem ein paar verbale Erläuterungen. Schon ganz schön aufgeregt vor der ersten gemeinsamen Probe.
Links: Der sympathische Wuschelkopf mit der Gitarre – Cris Revon
(hier im Bild ohne Gitarre, das macht ihn immerhin noch sympathisch, und wuschelig)
Mitte: Der im Beruf ausgebrannte desillusionierte Ex-Werbefuzzi – Martin Cordemann
Rechts: Der angegraute Kabarettist – Tillmann Courth
Tillmann, Martin, Cris: Gemeinsam sind sie DIE DREI PAAR EIER, Entschuldigung:
ENSEMBLE EMOTIONALE INTELLIGENZ.
Montag, 4. April 2011
Über diesen Blog
Hallo und virtuelles „Willkommen!“ zur Internetpräsenz das Kabarett-Trios ENSEMBLE EMOTIONALE INTELLIGENZ.
Dieser Blog nennt sich „Eier-Blog“. Das klingt seltsam. Und drollig. Aber vielleicht mehr seltsam als drollig. Deshalb räumen wir gleich einige Missverständnisse aus.
Dieser Blog nennt sich „Eier-Blog“. Das klingt seltsam. Und drollig. Aber vielleicht mehr seltsam als drollig. Deshalb räumen wir gleich einige Missverständnisse aus.
Mit „Eier“ sind nicht die in der Diskussion stehenden Hühnerprodukte gemeint, sondern eine Abkürzung für emotionale Intelligenzler. E-I-er.
Wir hätten diesen Blog auch „Ensemble-Emotionale-Intelligenz-Blog“ benamsen können, das wäre aber sicherlich zu lang gewesen. Griffiger und in der näheren Auswahl stand anschließend der Begriff „Ensemble-EI“, also gesprochen: Ensemble minus Ei.
Das wirkt ungelenk, wie die hastige Reklamation eines Frühstückbüffets oder – schlimmer – als fehlte einem Ensemblemitglied ein Hoden.
Wer kann es sein? Ist es der angegraute Kabarettist? Ist es der im Beruf ausgebrannte desillusionierte Ex-Werbefuzzi? Oder ist es vielleicht doch der sympathische Wuschelkopf mit der Gitarre, der unter Umständen mehr zu kompensieren hat als der erste Eindruck vermuten ließe…
Hmmmmhmmmmhmmmmm…
„Eier-Blog“ sei der Name unserer Plattform, und ich bitte Sie hiermit höflich, es in Gedanken „Emotionale-Intelligenzler-Blog“ auszusprechen.
Willkommen!
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